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Joschka Fischers BiografieDas Prinzip Härte

"Die rot-grünen Jahre" heißt die Autobiografie von Joschka Fischer. Auf 443 Seiten erzählt er von seiner Zeit als Außenminister -und dem Ende vieler Spontiträume.

Fischers Erinnerungen: Pragmatismus statt grüne Träumereien. Bild: ap

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Stefan Reinecke
Korrespondent Parlamentsbüro
Stefan Reinecke arbeitet im Parlamentsbüro der taz mit den Schwerpunkten SPD und Linkspartei.
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2 Kommentare

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  • WB
    Werner Brodt

    fischer hat deutschland in einen völkerrechtswiedrigen krieg geführt. alleine diese tatsache sollte ausreichen um ihn bis an sein lebensende hinter gitter zu stecken.

     

    fischer > bad karma!

  • JM
    Josch M.

    Herr Reinecke !

    Das ist aber auch eine wischi waschi Schreibweise die alles enthält nur nicht eine Stellungsnahme oder mal eine klare Meinung.

    Erst ,wird klargestellt das im Kern die Aussage richtig sei wenn Fischer Kriegsgegnern vorwirft Sie würden blind überall Kriegstreiber vermuten ( als ob Bomben schmeissen von Flugobjekten was mit beschützender Strategie im Verteidigungsfall von Bevölkerung zu haben könnte was jeder Vollidiot als Schwachsinn begreifen muss)aber dann wird Fischers ach so schrecklich emotionslose Schreibweise bejammert in der keine Rede ist von den Opfern der Bomben die Er mit zu verantworten hat.Was soll ich davon halten ? Entweder war der Krieg dann eh schon richtig weil man ja vernünftig sein muss um zu begreifen das Krieg die richtige Antwort ist ? oder wäre alles halb so schlimm gewesen wenn sich die Verantwortlichen wie Fischer wenigstens richtig entschuldigt hätten für die grausamen Verstümmelungen und die Toten.??

    Ich versteh die Hippis nicht.

    Bei so was verlier ich Lust auf eine Abo Verlängerung.

    Gruss Josch aus Münster