Islamistische Terroristen planen einen Anschlag in Deutschland. Vor diesem Hintergrund vermittelt Ute-Christine Krupps Roman „Punktlandung“ viel über die Schwierigkeit, im Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen
Bundespräsident Richard von Weizsäcker wurde gefeiert, als er 1985 über den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ sprach. Aber wer hat genau hingehört?
Regina Porter lässt in ihrem fulminanten Romandebüt „Die Reisenden“ zwei amerikanische Familien sprechen. Eine ist schwarz, die andere ist weiß.
Heinz Bude veröffentlicht in seinem Buch „Adorno für Ruinenkinder“ einen Remix früherer Interviews und fragt sich, wieviel 1945 in 1968 steckt.
Naturkunde als hinreißende Erzählung: Eckhard Fuhrs „Schafe. Ein Portrait“ führt uns von der Jungsteinzeit bis zur geklonten Dolly.
wiederlesen Hanns Zischler liest „Der dritte Mann“. Eine Neuübersetzung, ein Hörbuch und der alte Film regen zu einer Wiederbegegnung mit Graham Greenes Thriller aus Kaltem Krieg und Schwarzmarktzeiten an