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Jetzt als PDF Zwei historische taz-Ausgaben

Als kleines Dankeschön möchten wir uns heute mit gleich zwei historischen taz-Ausgaben bei Ihnen bedanken.

Die Seitenwende ist geschafft. Zur Feier dieses Ereignisses gab es gleich zwei besondere Ausgaben der täglichen taz – die letzte gedruckte werktägliche taz und die erste, die rein digital erscheint.

Die letzte gedruckte Werktagsausgabe der taz vom 17.10.2025 enthält 10 Beiträge von deutschen und internationalen Autor*innen exklusiv für die taz.

Unter dem Motto Solidarität und Aufbruch schreiben u.a. T.C. Boyle, Francesca Melandri, Fatma Aydemir, Sibylle Berg, Feridun Zaimoglu, Annett Gröschner, Wenke Seemann und Peggy Mädler.Außerdem erfindet die Redaktion der taz die Geschichte ihrer Transformation neu: in Form eines autofiktionalen Agententhrillers.

Die Gestaltung dieser besonderen Ausgabe übernimmt für und mit der taz der international gefeierte Künstler Christian Jankowski, der dafür die Macher*innen der Zeitung in Szene setzt – vom Verlag bis zur Druckerei.

Die Ausgabe der taz vom 20.10.2025 ist die erste, die unter der Woche komplett ohne Papier auskommt – und für die buchstäblich kein einziger Baum sterben musste.

Was ist Malerei? Und was kann sie leisten, wenn sie das Medium wechselt und in einer Zeitung, noch dazu einer digitalen, in Form eines ePapers in Szene gesetzt wird? Das versucht die taz zusammen mit der Künsterlin Kerstin Brätsch, die mit ihren Arbeiten eine historische Ausgabe zum Leuchten bringt, in dieser Ausgabe herauszufinden.