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Jahresrückblick von Alina Schwermer

Alina Schwermer hat für die taz den Berlin-Sport verfolgt

Berlin selbst. Nach fünf Jahren bin ich weggezogen. Wenn ich zu Besuch bin, bin ich immer erst überfordert von Lärm, Schmutz und Chaos. Und dann neu verliebt. Schön, zu gehen.

Mit einem peinlichen Dauerscharmützel im Vorstand und der Berufung eines wegen Körperverletzung verurteilen Trainers für Kinderschutz hat der Berliner Fußball-Verband viel Kredit verspielt.

Das Praktischste am Flughafen BER ist der FEX. Mit dem Zug kann man jetzt ohne Aufpreis und fast rund um die Uhr von einem großen Bahnhof zum anderen fahren.

Ein Frauen-Cricketteam gibt es jetzt in Berlin, multikulturell aufgestellt. Die Vielfalt im Berliner Sport wächst weiter, trotz aller Widrigkeiten dieses Jahr.

Wir werden für das Unterinvestment doppelt bestraft“: Kathrin Fring, Co-Trainerin der Eisbärinnen, über die Profisportregelung, die den Eisbären das Spielen erlaubt, den Frauenteams aber nicht.

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