In der ukrainischen Stadt Isjum wurde nach Abzug russischer Truppen das bislang größte Gräberfeld entdeckt. Die Identifizierung mancher Opfer ist kompliziert.
Vor einem halben Jahr wurden in einem Wald in der Ostukraine die Morde an Einwohner*innen aufgedeckt. Der Schock über die Grausamkeiten hält an.
Es sollte dem Westen endlich eine Lehre sein: Putin eskaliert Konflikte, wenn er sich in einer Position der Stärke sieht.
Nach dem Fund hunderter Gräber in Isjum werfen Ermittler den russischen Besatzern Kriegsverbrechen vor. Einwohner erzählen von Folter.
Der Kanzler betont sein Nein zur Lieferung von Kampfpanzern. Lambrecht fordert UN-Untersuchung in Isjum. Selenski vergleicht Besatzer mit Nazis.
Die Erfolge der ukrainischen Armee bei Charkiw haben die Stimmung der Menschen gehoben. Doch Militärs mahnen einen realistischen Blick auf die Lage an.
In der befreiten Stadt Isjum wurden 440 Leichen in einem anonymen Grab gefunden. Rosneft wird in Deutschland unter Treuhandverwaltung gestellt.
Isjum ist eine der Städte, die zuletzt befreit wurden. Das ukrainische Selbstbewusstsein steigt, doch der Schrecken nimmt kein Ende.
Ukrainische Truppen haben nach eigenen Angaben die Stadt Kupjansk zurückerobert. Nun hat die russische Armee den Rückzug aus Isjum und Balaklija verkündet.
US-Medien zufolge wird Joe Biden ein Ende der russischen Öllieferungen verkünden. Laut Nato-Generalsekretär seien Schüsse auf fliehende Zivilisten in der Ukraine gefallen.