piwik no script img

Ischa Lockdown Neuerungen im Einzelhandel

Doch, doch, der Lockdown hat erfinderisch gemacht: Um ihre Kund*innen und sich selbst vor Ansteckung zu schützen, haben Kaufleute Barrieren errichtet – anfangs eher improvisiert, wie hier, beim Gemüsehändler, der gerade die Kartoffeln weggepackt hat. Der Kontakt beim Einkauf wurde so tendenziell aufs Notwendigste reduziert – sprich: den Zahlungsverkehr. Ob und wie stark die Schutzmaßnahmen dabei den Umsatz von Maggiwürfeln (links) und anderer Quengelware beeinträchtigt haben, ließ sich bislang nicht verifizieren. Foto: Hannes von der Fecht

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen