piwik no script img

IrakMehrere Tausend Zivilisten getötet

BAGDAD | Im Irak sind nach Angaben der Vereinten Nationen im vergangenen Jahr mindestens 6.800 Zivilisten bei gewalttätigen Auseinandersetzungen ums Leben gekommen. Diese Opferzahl müsse jedoch als absolutes Minimum gesehen werden, erklärte die UN-Unterstützungsmission Unami am Montag in einer Mitteilung in New York. Am schlimmsten war der Norden des Landes betroffen. Im Jahr 2015 waren im dem Land nach UN-Einschätzungen mindestens 7.500 Zivilisten ums Leben gekommen. (ap)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen