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Indigenas erweisen Opfern des Bürgerkriegs in Guatemala die letzte Ehre

Eine traurige Prozession von Indigenas schleppt Särge mit Überresten ihrer Angehörigen in die Stadt Xolcuay. Archäologen waren in den Bergen zufällig auf 35 notdürftig verscharrte Leichen gestoßen. Es wird vermutet, dass die Einwohner Xolcuays 1982 auf dem Höhepunkt des 36-jährigen Bürgerkriegs in Guatemala von Soldaten getötet wurden. Die meisten wurden identifiziert und beigesetzt.  Foto: Jaime Puebla/AP

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