Indie-Pop : Last Days Of April
Der Name ist Programm, ließe sich jetzt witzeln, denn (siehe oben) so termingerecht benannte sich lange keine Band mehr. Ihre Musik ist allerdings nicht unbedingt Frühlingsgefühl pur. Dafür sind sie zu sehr auf der melancholischen Seite der Dinge unterwegs. Vergleiche mit „My Bloody Valentine“, „Radiohead“ oder „Starmarket“ und die Tatsache sprechen eine deutliche Sprache. Die Songs von „Last Days Of April“ verhandeln regelmäßig das Ende von Beziehungen – aber darin kann ja auch etwas ganz Befreiendes liegen.
Samstag, 20 Uhr, Römer