In eigener Sache: Preise für taz-Redakteurinnen

Gleich zweimal räumen taz-Mitarbeiterinnen beim Alternativen Medienpreis ab. Auch beim JournalistInnenpreis der Zeitschrift „Emma“ gewann eine taz-Redakteurin.

Nicht nur gern gelesen, auch gern ausgezeichnet: taz. Bild: dpa

BERLIN taz | taz-Autorin Ute Scheub bekommt am 4. Mai 2012 für ihre ehrenamtlich geführte deutsch-englische Website www.visionews.net den Alternativen Medienpreis in Nürnberg verliehen.

Auf der mit mehreren Projektpartnern aufgebauten Internetseite veröffentlicht sie Stories von Frauen und Frauengruppen, die weltweit Erfolgsprojekte im Bereich Frieden, Umwelt- und Ressourcenschutz aufgebaut haben. Diese Geschichten, die anderen Mut machen sollen, umfassen mittlerweile Beispiele aus knapp 30 Ländern.

Simone Schnase, seit April 2012 Redakteurin der taz bremen, wurde mit dem 2. Preis des Alternativen Medienpreises in der Sparte Printmedium für „Die Emslandlager und ihre Folgen: Eine Geschichte von 1933 bis in die Gegenwart“ ausgezeichnet.

taz-Redakteurin Julia Niemann erhält den JournalistInnenpreis der Zeitschrift Emma. Mit ihrer Reportage „Die verlassenen Macchiato-Mütter (Der Irrweg der Töchter der Emanzipation)“ vom Juli 2010 belegt sie den dritten Platz, der mit 500 Euro dotiert ist. Der Preis wird zum zwölften Mal für „geschlechterbewusstes, kreatives Schreiben“ verliehen.

In der Jury sitzen unter anderen Ulla Hahn, Antonia Rados und Marietta Slomka. Die Verleihung wird am 15. Mai in Berlin stattfinden.

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.