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Archiv-Artikel

Im Namen des Lächelns unterwegs

Hören zu müssen, man gucke wie ein Auto, ist kaum schmeichelhaft. Wem künftig aber bescheinigt wird, er lächele wie ein Linienbus, der dürfte damit dem Wirtschaftssenator und den Tourismusvermarktern eine Freude machen: Gestern zündete Gunnar Uldall (hier mit den „Bus Brothers“) die nächste Stufe der Sympathiekampagne „Ein Lächeln für Hamburg“: Auf zwei Nahverkehrsbussen wird fortan fürs allgemeine Mundwinkelheben getrommelt. Zudem ist die Bevölkerung aufgefordert, Botschaften zu ersinnen, die ein Lächeln aufs Antlitz zaubern – mehr dazu unter www.laecheln-fuer-hamburg.de.  aldi/Foto: Henning Scholz