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Im Gespräch mit Ijoma Mangold Der innere Stammtisch

Ijoma Mangold im Gespräch mit taz-Redakteurin Doris Akrap über sein neues Buch mit dem großartigen Titel „Der innere Stammtisch".

Bild: Christian Werner

Es ist viel los um uns herum und jeder hat dazu schnell eine Meinung. So wie am Stammtisch. Ijoma Mangold, der sich als Feuilletonist immer wieder in politische Debatten begibt und mit kühlem Kopf analysiert, hat ein politisches Tagebuch geschrieben.

Sich selbst und andere beobachtet er dabei, wie sie zu diesem und jenem Meinungen, Haltungen, Überzeugungen generieren. Ob zu Greta, dem Feminismus, der Berlinale, der Weihnachtsfeier seines Arbeitgebers, zu den Wahlen in Hamburg, zu Corona und vielen anderen tagespolitischen Ereignissen – Ijoma Mangold hat sein neues Buch mit dem großartigen Titel „Der innere Stammtisch" (Rowohlt 2020) geschrieben, „um den Zusammenhang zwischen Reflexen, Emotionen, Affekten, weltanschaulichen Überzeugungen und politischen Urteilen genauer zu begreifen."

Nicht auszuschließen, dass es kontrovers diskutiert wird. Ein Gespräch mit dem Autor moderiert von Doris Akrap, Redakteurin der taz am Wochenende.

Ijoma Mangold ist Kulturpolitischer Korrespondent der ZEIT. 2017 erschien sein Buch „Das deutsche Krokodil" (Rowohlt, 2017). Er moderierte zusammen mit Amelie Fried die ZDF-Literatursendung „Die Vorleser" und ist Träger des Berliner Preises für Literaturkritik.

Das Buch von Ijoma Mangold ist im Rowohlt Verlag erschienen.

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