Idan Raichel: Sanfte Lieder
Der israelische Künstler Idan Raichel verbindet Einflüsse des Nahen Ostens mit lateinamerikanischer und afrikanischer Musik. Seine Sprachen sind Hebräisch und Amharisch. Die New York Times beschreibt Idan Raichel als den „Peter Gabriel des Mittleren Ostens“, da ihn mit diesem nicht nur ein ähnlicher musikalischer Ansatz verbindet, sondern auch die Botschaft der Toleranz. Wir verlosen 3 x 2 Karten für Idan Raichels Solokonzert am Klavier am 9. März im Lido.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen