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Archiv-Artikel

ISTANBUL Anschlag: Militante Kurden bekennen sich

ANKARA | Eine militante kurdische Gruppe hat sich zu dem Selbstmordanschlag in Istanbul bekannt, bei dem am Sonntag 32 Menschen verletzt wurden. Die Gruppe Freiheitsfalken Kurdistan, ein Ableger der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), habe die Verantwortung dafür übernommen, so die prokurdische Nachrichtenagentur Firat. Die Untergrundorganisation hat in den vergangenen zwei Jahren immer wieder tödliche Anschläge in der Türkei verübt. Die PKK distanziert sich davon. (dapd)