: Hundeverein für politische Lösung
In der „Berliner Ökonomie“ vom 17. Mai haben wir geschrieben, dass sich der „Verein für bedrohte Hunderassen e. V.“ für den Schutz von Kampfhunden einsetze. Dabei, schreibt uns Vereinsvorsitzende Manuela Schnur, vertritt der Verein weder Kampfhunde noch Kampfhundehalter. Er setzt sich für politische Lösungen des Problems „gefährlicher“ Hund allgemein ein. Außerdem besitzt der Verein weder Internetanschluss noch eine Adresse im Internet. Unter www.rassehunde.de gefundene Demonstrationsaufrufe des Vereins seien ohne dessen Zutun platziert worden. taz
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