piwik no script img

■ HockeyAuftakt

Am Wochenende ist der erste Spieltag der Hockey-Bundesliga. Gleich sieben Hamburger Mannschaften kämpfen bei Männern und Frauen mit um die beiden Titel. Dabei hat sich der Harvestehuder THC vorgenommen, endlich wieder einen Titel zu gewinnen. Helfen soll dabei der niederländische Olympiasieger und Weltmeister Teun de Nooijer. Aber Vorsicht: Der Club an der Alster will endlich die dominierende Stellung des HTHC angreifen. Alster verstärkte sich durch die deutschen Nationalspieler Jan-Peter Tewes und Patrick Bellenbaum. Beim dritten Hamburger Herrenteam, dem Uhlenhorster HC, sitzt mit Frank Hänel der prominenteste Neuzugang auf der Trainerbank. Der ehemalige Coach der Klipper-Damen stapelt jedoch tief: „Unser Ziel ist der Klassenerhalt.“ Bei den Damen halten sich die Veränderungen in Grenzen. Der neue Klipper-Coach Markku Slawyk will mit seinem Team um die Nationalspielerinnen Philippa Suxdorf und Hallen-Neuzugang Melanie Cremer Gruppenrang eins oder zwei erreichen. Auch der Großflottbeker THGC stellt mit Hans-Jörg Bartsch einen neuen Trainer. Der Club an der Alster und der Uhlenhorster HC werden wohl eher gegen den Abstieg zu kämpfen haben. Die Termine der Männer: Alster – Gladbach (Sbd 14.30), Krefeld – UHC (Sbd 15.00), HTHC – RW Köln (Sbd 16.30), Mülheim – UHC (So 11.00), Alster – RW Köln (So 11.30), HTHC – Gladbach (So 13.00); und der Frauen: Leverkusen – UHC (Sbd 14.30), GTHGC – RW Köln, BW Köln – Klipper (beide Sbd 16.00), Alster – Raffelberg (Sbd 17.00), GTHGC – Raffelberg (So 11.30), BW Köln – UHC, Leverkusen – Klipper (beide So 12.00) und Alster – RW Köln (So 14.00).

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen