: Hochschulen ohne Gebühren
betr.: „Mehr für Unis“, taz vom 2. 1. 07
Die neuen Bundesländer sind gut beraten, die Chance beim Schopfe zu packen. Die Höhe der Studentenzahlen beeinflusst die Qualität des Wirtschaftswachstums dauerhaft und nachhaltig. Vorbild könnte hierbei wieder einmal Finnland sein. Das kleine Gemeinwesen am Rande Europas beweist seit vielen Jahren, dass Hochschulen keine Gebühren benötigen, um Topleistungen zu erbringen. Innovative Gerechtigkeit, gegenüber der die gegenwärtigen deutschen Denkmodelle ziemlich alt aussehen! RASMUS PH. HELT, Hamburg
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