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■ HeitmannIG Metall entsetzt

Osnabrück (AFP) – Nach dem Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT) hat jetzt auch die IG Metall Kritik am Unions-Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten, Steffen Heitmann, geübt. Er wage zu bezweifeln, daß die CDU/CSU mit dem sächsischen Justizminister der Bundesrepublik „die notwendige Zukunftsperspektive geben kann, die durch mehr Demokratie und Freiheit, durch wachsende Toleranz und Emanzipation sowie durch stärkere Solidarität gekennzeichnet sein muß“, sagte IG-Metall-Chef Klaus Zwickel in der Neuen Osnabrücker Zeitung. Heitmann selbst sieht hingegen „die Mehrheit unseres Volkes“ auf seiner Seite. Die Diskussionen um seine Person werte er als „ganz normalen Vorgang“, sagte Heitmann gestern in Wiesbaden vor der Presse.

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