HALL OF FAME IV : Henri-Nannen-SchülerInnen beim taz.lab
Amelia Wischnew-ski, Jahrgang 1985, hat in Hannover Politik studiert und sich dort über NPD-Funktionäre an der Uni aufgeregt. Zum Demonstrieren ging sie mit ihrem Autonomen Feministischen Kollektiv auf die Straße, zum Arbeiten zum Sender Phoenix. Derzeit ist sie an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg und wird am 12. April vor Ort über das taz.lab berichten.
Marcel Pauly, Jahrgang 1985, studierte in Mainz Publizistik, Politikwissenschaft und Germanistik und hat für verschiedene Zeitungen und Radiosender gearbeitet. Im Alter von drei Wochen saß er – auf dem Schoß des Vaters – zum ersten Mal vor einem Computer. Seither will er alles verstehen, was auf Nullen und Einsen basiert. Der Journalistikschüler interessiert sich für Politik, Afrika und Europa, auch er wird während des taz.lab Diskussionen verfolgen und darüber schreiben. Sarah Levy, Jahrgang 1985, studierte in Mainz Amerikanistik und Publizistik. Nach dem Studium machte sie Station bei unterschiedlichen Medien wie der FAZ und dpa. Und da sie lieber Reporterin als Schreibtischtäterin ist, ging sie letzten Sommer zur Henri-Nannen-Schule. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen: Judentum, Sinti und Roma, Senioren, Identität und die Türkei – so lernt sie gerade fleißig Türkisch. Auf dem taz.lab gehört sie zu den rasenden ReporterInnen, die über den Kongress berichten.
Christopher Piltz, Jahrgang 1988, studierte in Göttingen Politikwissenschaft und VWL. Ihn interessieren die Eurokrise, das türkische Militär und das Schweizer Gesundheitssystem. Anstatt sich in Büchern und Hausarbeiten zu verlieren, schrieb er schon während des Studiums lieber Artikel, so für die taz.nord oder Spiegel Online. Derzeit besucht er die Henri-Nannen-Journalistenschule und gehört zum Quartett der taz-Kongressberichterstatter. CIN