Gurke des Tages:
Seit Tagen versuchen wir es unentwegt: „Schmidt-Stiftung lädt zu virtuellem Rundgang in Kanzler-Wohnhaus ein“, meldete dpa diese Woche. Angeblich soll es möglich sein, das Hamburger Wohnhaus von Helmut und Loki Schmidt im Internet zu besuchen. Doch von wegen „Entdeckertour“! Wir konnten nicht mal den Museumsführer Giovanni di Lorenzo erkennen. Dabei wollten wir unbedingt wissen, ob der Zeit-Chef eine Lakaienuniform trägt. Aber der Nebel bei Schmidts war einfach zu dick. Alles total verraucht!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen