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Archiv-Artikel

Grünes Licht für das Krebsregister

Bremen taz ■ Das Bremer Krebsregister wird weitergeführt. Das teilte Bremens Gesundheitssenatorin Karin Röpke (SPD) mit. Die zuständige Gesundheitsdeputation hatte sich zuvor ebenfalls für die weitere finanzielle Förderung des Krebsregisters ausgesprochen und die Senatorin gebeten, die notwendigen Finanzmittel in Höhe von 315.000 Euro pro Jahr in den Doppelhaushalt 2004/05 einzustellen. Das Krebsregister existiert seit 1998 und ist nach den Worten Röpkes ein „hervorragendes Instrument zur Qualitätssicherung bei der Behandlung von Tumorerkrankungen“.