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■ Am RandeGroße Krümmel-Studie wird finanziert

Geesthacht (dpa) – Eine 5,8 Millionen Mark teure Studie soll endgültig klären, ob Emissionen des AKW Krümmel bei Hamburg für die Häufung von Leukämieerkrankungen in der Elbmarsch verantwortlich sind. Niedersachsen und Kiel unterzeichneten am Dienstag in Geesthacht einen Vertrag über die 5.000 Personen umfassende Studie zu den Blutkrebserkrankungen, die das Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin durchführen wird. Die Ergebnisse der Untersuchung werden voraussichtlich nicht vor Mitte des Jahres 2000 vorliegen.

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