Lidokino 2: Tim Burton eröffnet die Festspiele mit dem lang erwarteten zweiten Teil der Geisterkomödie „Beetlejuice“.
Seit 2017 fällt Kle.ze mit einer eigenwilligen Interpretation von Gestus und Habitus der Gothic-Band The Cure auf. Das trifft auch auf „Erregung“ zu.
Der Gothicpostpunk der Band Xmal Deutschland um Sängerin Anja Huwe traf den Nerv der 1980er Jahre. Jetzt steht die Wiederentdeckung an.
In „Poor Things“ interpretiert Yorgos Lanthimos den Frankenstein-Stoff feministisch. Er läuft aber Gefahr, das zu betreiben, was er kritisieren will.
Auf der Compilation „Gespensterland“ sind Musikerinnen und Musiker einer deutschen Undergroundszene vertreten, die das Geisterhafte in Songs abbilden.
Nico ist auch deutsches Kulturgut. In einem Allerseelen-Programm interpretieren Kaleidoskop und Anika ihre wehen und todessehnsüchtigen Lieder.
„Düsterlesen“ in Lübecks pittoresker Wakenitz-Badeanstalt: Der Grusel-Autor Edgar Allan Poe kommt schon zu Wort, bevor die Dämmerung hereinbricht.
In einem neuen Buch wird das Mauerstadtberlin mal nicht als Ort des Postpunks beschrieben, sondern des Goths. David Bowie darf aber auch da nicht fehlen.
In „Der denkwürdige Fall des Mr Poe“ müssen Morde an einer Militärakademie aufgeklärt werden. Doch der Film ist etwas konventionell erzählt.
Netflix hat die Figur der missgelaunten Teenagerin aus der „Addams Family“ ins Heute übersetzt. Dabei hat „Wednesday“ an Charme eingebüßt.
The Cure haben ihre Deutschland-Tour in Hamburg gestartet. Vor 15.000 Zuschauern gab es am Sonntag ein emotionales Extremwetter.
In den Hinterhöfen des guten Geschmacks entstand Anfang der 80er aus einem Clubtrend die Gothic-Bewegung. Sie hat sich als sehr langlebig erwiesen.
Zola Jesus kombiniert ihren Gothic-Pop mit klassischen Elementen. Auf ihrem Album „Arkhon“ beschäftigt sie sich mit Fragen der Macht.
Das Dancefloorprojekt Hercules & Love Affair nähert sich im Album „In Amber“ der düsteren Seite von Disco via Gothic und Industrialsound.
In der Dokumentation „Die Liebe frisst das Leben“ erzählt Oliver Schwabe vom tragischen Leben des Hamburger Musikers Tobias Gruben.
Die Uraufführung von „Laurin“ war 1987 – nun kommt die Krimigeschichte zurück ins Kino. Kein Wunder, denn dieser Film braucht eine große Leinwand.
Durch die Woche in Leipzig mit schwarz gewandeten Gestalten, Perlen des Lokaljournalismus und dem drohenden Sieg des Atheismus.
Park Chan-wook erzählt vom komplexen Plan eines Heiratsschwindlers. Dabei kombiniert er Gothic-Elemente mit lesbischem Begehren.
Bremens berühmteste Grufti-WG geht in die Verlängerung. Im neuen Jahr startet die zweite Staffel der Animationsserie „Engel mit nur einem Flügel“.