: Gisèle Freund signiert im taz-Gebäude
Sie hat James Joyce, Virginia Woolf und Walter Benjamin ebenso fotografiert wie den Wandel Berlins nach dem Mauerbau: Gisèle Freund zählt zu den großen DokumentarfotografInnen des Jahrhunderts. Im Rahmen der Berliner Festwochen zeigt die Festspielegalerie eine Ausstellung ihrer Fotografien zwischen 1929 und 1962. Heute um 17 Uhr wird die 1908 in Schöneberg geborene Freund, die unter dem Naziregime nach Frankreich floh, im Bücherbogen, Kochstraße 19, ihr neues Buch signieren. taz
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