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Gentechnik in Waschmitteln

Seit Jahren werden gentechnisch erzeugte Enzyme in Waschmitteln eingesetzt. Darauf hat jetzt die Bremer Verbraucherzentrale hingewiesen. Die Hersteller hätten bisher Angaben darüber vermieden, woher die Saubermacher stammen. Denn beim Stichwort Gentechnik müßten sie nicht ohne Grund Umsatzeinbußen befürchten. Eine Liste der gentechnisch sauberen Hersteller kann in jeder Beratungsstelle der Verbraucherzentrale abgeholt werden. Außerdem erhältlich sind die zwei Faltblätter „Waschmittel - was ist drin?“ und „Saubermacher aus dem Genlabor“. taz

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