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Archiv-Artikel

Genossen mit Dreck beworfen

betr.: „WASG an der Börse“, taz nrw vom 27.7.2005Ihren Bericht habe ich mit Verwunderung und Kopfschütteln zur Kenntnis genommen. Sie geben dort sicherlich nicht die Meinung des Stadt- und Kreisverbandes Aachen der WASG wieder, sondern lediglich eine Einzelmeinung eines verärgerten Mitglieds. Die Tätigkeit von Herrn Seiderer im Börsenverein war immer bekannt und wird sowohl vom Vorstand, als auch von der Mitgliedern nicht als „parteischädigend“ sondern als seine Privatsache angesehen. Man spürt deutlich, das es auf den Wahlkampf zugeht und nun jeder versucht, unbequeme Genossen mit Dreck zu bewerfen und nach Möglichkeit abzuschießen. Das gerade ihre Zeitschrift sich dazu hergibt, verwundert besonders. FRANZ URBANEK, Aachen