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Archiv-Artikel

GALAPAGOSINSELN Forschungsstation kämpft um Existenz

QUITO | Der Forschungsstation Charles Darwin auf den Galapagosinseln droht die Schließung. Der betreibenden Stiftung fehle eine Million US-Dollar, sagte der deutsche Stiftungsgeschäftsführer Swen Lorenz. Die Station erforscht und schützt die einmalige Tier- und Pflanzenwelt der im Pazifik vor Ecuador gelegenen Inselgruppe und bildet nationale und internationale Nachwuchswissenschaftler aus. Fauna und Flora gehören zum Weltnaturerbe der Unesco. Grund für das Finanzloch sei, dass die Forschungsstation Mitte Juli ihren Souvenirladen schließen musste, erläuterte Lorenz. (epd)