■ Fußball: Nicht unters Messer
Glück im Unglück hat HSV-Kapitän Sven Kmetsch. Der von den Vereinsärzten vermutete Kapselriß in der Schulter stellte sich nach der Untersuchung bei einem Heidelberger Spezialisten als Dehnung heraus. „In unserer Situation sollte man nicht zu voreilig operieren. Wenn eine konservative Behandlung möglich ist, sollte man das machen“, erklärte der über die eigenen Mediziner erzürnte Trainer Frank Pagelsdorf, der den bereits einge-planten OP-Termin verhindert hatte. Im morgigen Abstiegsspiel beim Karlsruher SC kann Kmetsch allerdings nicht eingesetzt werden. Der 27jährige Nationalspieler, der nach dem Saisonende zu Schalke wechseln wird, kann vermutlich erst zu Beginn der nächsten Woche wieder das Training aufnehmen.
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