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Archiv-Artikel

Ford – die tun was

Der angeschlagene US-Autobauer Ford hat Anfang der Woche den Abbau von 30.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Rund ein Viertel der Belegschaft muss gehen. Damit reagiert der weltweit drittgrößte Autohersteller mit einem ähnlich drastischen Sanierungsprogramm wie Weltmarktführer General Motors auf die Absatzkrise in den USA. Europa soll von den aktuellen Maßnahmen unberührt bleiben. Zugleich überraschte Ford mit besseren Quartalszahlen als erwartet: Der Nettogewinn stieg um 19 Prozent auf 124 Millionen Dollar – auch weil Ford den Autovermieter Hertz verkauft hat. RTR