piwik no script img

FestivalNach der letzten Grenze

Kommt die Rede auf Palästina, fallen einem sofort Schlagworte wie „Besetzung“ und „Nahostkonflikt“ ein. Dass Menschen vor Ort trotz allem künstlerisch aktiv sind, ist weniger bekannt. Beim interdisziplinären Festival „After the Last Sky“ im Ballhaus Naunynstraße wird die facettenreiche Praxis zeitgenössischer palästinensischer KünstlerInnen erfahrbar. Mit einer Ausstellung, Performances und Musik – frei nach den Worten des palästinensischen Dichters Mahmoud Darwish: „Where will we go after the last frontier? Where will the birds fly after the last sky?

After the Last Sky: Ballhaus Nanynstraße, Naunynstr., 9. 9.– 9. 10., Eröffnung 9. 9., 19 Uhr

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen