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Fall LisaMissbrauch kommt in Berlin vor Gericht

BERLIN | Der Fall des russlanddeutschen Mädchens, das eine Vergewaltigung erfunden und damit international für Aufsehen gesorgt hatte, kommt vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen einen 23-Jährigen, der einvernehmlich sexuelle Kontakte zu der damals 13-Jährigen gehabt haben soll. Ihm werden schwerer sexueller Kindesmissbrauch und Herstellung pornografischer Schriften vorgeworfen wegen Filmens der Tat. Das Mädchen gab 2016 an, entführt und vergewaltigt worden zu sein. (dpa)

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