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Fake-Unfälle im RuhrgebietVersicherungsbetrug im Dienst des IS?

DÜSSELDORF | Durch vorgetäuschte Autounfälle im Ruhrgebiet soll eine 24-köpfige Gruppe Geld unter anderem für die Terrormiliz IS aufgebracht haben. Die Männer werden verdächtigt, ihre Versicherungen zwischen 2011 und 2013 um knapp 60.000 Euro betrogen zu haben. Die Anklage vermutet, dass zumindest ein Teil des Geldes an den IS geflossen sein könnte, beantwortete die Landesregierung eine Kleine Anfrage. Die Männer zwischen 23 und 47 Jahren sollen 17 Autounfälle absichtlich verschuldet haben. (dpa)

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