FLÜCHTLINGE ohne Job: Relativ viel in Schwerin und Kiel
In Schwerin und Kiel leben prozentual beinahe die die meisten arbeitssuchenden Flüchtlinge im Norden. Wie die Bild unter Hinweis auf die Bundesagentur für Arbeit berichtete, kommt Schwerin mit einer Quote von 1,457 Prozent hinter Salzgitter auf Rang 2, Kiel liegt mit 1,273 Prozent auf Rang 4. Gezählt hatte die Bundesagentur erwerbsfähige Menschen aus nichteuropäischen Herkunftsländern. Dabei handelt sich in der Regel um Asylbewerber oder geduldete Flüchtlinge, Kinder und Senioren sind dabei nicht berücksichtigt. (epd)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen