Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Starkregen, größerem Hagel und Sturm in vielen Regionen. Vereinzelt können Tornados auftreten.
Früher hieß es, von einem einzelnen Wetterereignis könne man gar nicht auf den Klimawandel schließen. Mittlerweile gibt es Methoden, genau das zu tun.
Die UN-Wetterorganisation warnt: Zeitweise könnte die globale Temperatur bereits in den kommenden fünf Jahren die 1,5-Grad-Grenze reißen. Und dann?
Ein neuer UN-Bericht schlägt Alarm: Die Menschheit unterschätze die Risiken der Klimakrise massiv.
Im Süden Europas brannten die Wälder, in Deutschland starben Menschen in einer Jahrhundertflut. 2021 war ein Jahr der Wetterextreme in Europa.
Sonnenschein gab es viel: Mehr als 235 Stunden wurden gemessen. Die Pflanzenwelt ächzt aber unter einer Dürre – damit auch die Landwirtschaft.
Naturereignisse haben laut Rückversicherer Munich Re 2021 weltweit Kosten von 280 Milliarden Dollar verursacht. Das ist auch Folge des Klimas.
Im vergangenen Jahr war das Wetter vielerorts extrem und tödlich. Wissenschaftler:innen weisen teilweise einen Effekt des Klimawandels nach.
Bei Sturzregen werden in Potsdam immer wieder Straßen überschwemmt. Brandenburg rüstet sich nun gegen extreme Wetterereignisse.
Etwas zu warm und sonnig, durchschnittlich nass – aber mit katastrophalen Extremwettern: 2021 zeigte erste Folgen der Klimakrise live.
2021 gab es nicht nur viele, sondern auch verheerende Extremwetter. Die schlimmsten verursachten Schäden von über 170 Milliarden US-Dollar.
Neugeborene werden weit mehr Extremwetterereignisse erleben als die Generation ihrer Großeltern. Das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten könnte viel verhindern.
Extremwetter verursacht immer mehr Kosten. Die CDU legt ein Erneuerbaren-Paket vor. Und das Agrarministerium blockiert eine Moorschutzstrategie. Der Überblick.
Ein Unwetter historischen Ausmaßes hat New Yorks Straßen überflutet. U-Bahn-Stationen sind vollgelaufen, laut Behörden kamen mehrere Menschen ums Leben.
Katastrophen durch Extremwetter haben sich in den letzten 50 Jahren gehäuft – und werden besonders für den globalen Norden teuer.
Die Erderhitzung hat die extremen Niederschläge im Juli wahrscheinlicher und intensiver gemacht. Das zeigt eine nun veröffentlichte Schnellstudie.
Die Flut in Zhengzhou hat Hunderten das Leben gekostet. Die Katastrophe zeigt: Die urbane Infrastruktur des Landes ist auf Extremwetter nicht ausgelegt.
Der Wiederaufbau nach den Überschwemmungen macht Milliardeninvestitionen nötig. Eine Konjunkturschub ist dennoch nicht zu erwarten.
Extremwetter wütet weltweit. Die EU-Kommission schlägt neue Klimaschutzgesetze vor. Und Fossilkonzernen könnten die Versicherungen ausgehen.
Meteorologe Özden Terli spricht im ZDF-Wetterbericht oft über den menschlichen Fußabdruck im Wetter. Das wünscht er sich auch von Kolleg:innen.