Erste Berliner und Brandenburger haben Grippe: In der Stadt ist das Risiko einer Ansteckung höher als auf dem Land
Die Grippe hat die ersten Berliner und Brandenburger erwischt. Noch handelt es sich laut Robert Koch-Institut (RKI) um Einzelfälle, doch bis zum Höhepunkt der Welle im Februar und März dürften einige hinzukommen. Denn gerade in der Großstadt, wo sich die Menschen drängen, ist das Risiko einer Ansteckung mit Influenza-Viren höher als auf dem Land, wie Medizinerin Caroline Isner von der Klinik für Infektiologie der Charité der Deutschen Presse-Agentur sagte. Im vergangenen Winter wurden in Berlin mehr als 3.170 an dem Virus Erkrankte gemeldet. (dpa)
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