Entwicklung im Februar 2022 : 33.333 Unterstützende
Im Februar 2022 steigen die Neuanmeldungen, die Einnahmen gehen leicht zurück.
In jeder Krise ist das Bedürfnis nach vertrauenswürdiger Information sehr stark. Das haben wir schon zu Beginn der Corona-Krise gesehen, die sich auf die Nachfrage nach unseren Inhalten ausgewirkt hat, aber auch jetzt sehen wir diesen Effekt wieder, seitdem Russland den Krieg in der Ukraine flächendeckend entfacht hat.
Aufgrund der Nachrichtenlage steigen die Zugriffe auf taz.de. Dort finden Leser:innen täglich Information, Stimmen und Einordnungen zur Lage in der Ukraine. Mit den Zugriffen steigt auch die Unterstützung unseres Journalismus. In den letzten fünf Februar-Tagen haben sich allein 255 Menschen für eine taz-Förderung angemeldet.
Empfohlener externer Inhalt
Das Fundament der taz im Netz
Insgesamt 737 Menschen haben sich im Februar dazu entschlossen, die taz regelmäßig zu fördern. Das sind mehr als noch im Januar (639). Darüber können wir uns natürlich angesichts der Weltlage nicht freuen. Dennoch gibt es uns das gute Gefühl, dass unseren Leser:innen die Berichterstattung der taz wichtig ist. Eine starke und ständig wachsende Community ist das Fundament, das unseren freien Journalismus im Netz erst ermöglicht.
Empfohlener externer Inhalt
Kündigungen gab es im letzten Monat 288 – so viele Menschen haben sich dazu entschlossen, unsere Unterstützer:innengemeinde zu verlassen. Viele geben finanzielle Gründe dafür an. Netto wächst unsere Community damit insgesamt dennoch um 449 auf derzeit 33.693 an. Die Einnahmen aus regelmäßigen Beiträgen liegen bei 192.586,72 Euro, über einmalige und spontane Zahlungen wurden im zweiten Monat des Jahres 23.966,97 beigesteuert. Damit liegen die Februar-Einnahmen insgesamt bei 216.553,69 Euro.
33.333 mal Danke!
Besonders deutlich wird unser Community-Gedanke immer dann, wenn auf dem Zähler der regelmäßigen freiwilligen Unterstützungen – wie vergangene Woche – einer dieser numerischen Meilensteine auftaucht, einer wie dieser: 33.333! Eine schöne Zahl – und mehr als das. Denn dahinter steht das Engagement der Vielen: kritischen Journalismus honorieren, damit er frei zugänglich bleibt und alle etwas davon haben.
Wenn auch Sie diesen Weg mitgehen wollen, können Sie sich hier anmelden und dabei sein.