Entwicklung im Dezember 2021: Ein toller Abschluss

665 Menschen haben sich im Dezember dafür entschieden, die Berichterstattung der taz zu unterstützen. Die Einnahmen liegen bei über 217.000 Euro.

Über einem steigenden Balkendiagramm steht 32.323, die Zahl der aktiven UnterstützerInnen. Daneben steht die Zeile „Zahlende in Zahlen““

Bild: taz

Der vergangene Monat war ein würdiger Abschluss eines für unser Modell erfolgreichen Jahres, denn mit vielen Neuanmeldungen und einem neuen Einnahmerekord haben wir wirklich etwas zu feiern: 665 neue Mitglieder konnten wir im Dezember in unserer Solidargemeinschaft willkommen heißen. Die Zahl der Neuanmeldungen bleibt somit im Vergleich zu den Vormonaten konstant hoch (613 im Oktober, 688 im November).

Gleichzeitig haben aber auch 306 Menschen ihren Beitrag wieder beendet. Das sind 29 mehr als im November. Viele Menschen entscheiden sich gerade zum Jahresende, ihre Finanzen neu zu ordnen; auch in den vergangenen Jahren – wie im Dezember 2020 und im Dezember 2019 – war die Zahl der Kündigungen daher in diesem Monat etwas höher als in den anderen Monaten.

Unsere Community wächst so um 359 auf derzeit 32.323 regelmäßige Unterstützer:innen.

Die Zahlen im Dezember

Die monatlichen Einnahmen unseres freiwilligen Bezahlmodells belaufen sich im Dezember auf insgesamt 217.913,16 Euro – das sind ca. 40.000 Euro mehr als im Vorjahr (177.277,85 Euro) und fast 100.000 Euro mehr als noch im Jahr 2019 (115.479,88 Euro). Eine erhebliche Steigerung!

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Neben den regelmäßigen Lastschriften steigt gerade die Zahl der selbsteingerichteten Daueraufträge diesen Dezember stark an. Lag die Zahl der Einnahmen im November noch bei 2.807 Euro, wächst die Zahl einen Monat später um knapp 700 Euro auf 3.503 Euro an.

Auch die spontanen Einmalzahlungen nehmen im 12. Monat des Jahres weiter zu. Mit 27.967,94 Euro liegt die Summe mehr als 3.000 Euro höher als im bereits sehr starken November.

Ein Blick auf die Verteilung der Zahlungsarten zeigt, dass PayPal weiterhin die beliebteste Möglichkeit ist, uns einen Beitrag zukommen zu lassen. Im Dezember war jedoch auch die klassische Überweisung ein vielgenutztes Mittel der Wahl; der Anteil an der Gesamtsumme der Einmalzahlungen liegt hier um 3 Prozent höher als im Vormonat.

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Nach einem solchen Jahresabschluss freuen wir uns nun umso mehr auf das kommende Jahr 2022. Ein Jahr mit vielen neuen und alten taz-Projekten wie dem taz lab oder dem Sommercamp, mit Sportgroßereignissen, die dieses Mal unter besonderer Beobachtung stehen, mit investigativen Recherchen und wichtigen Berichten. Und natürlich mit unseren Leser:innen, Unterstützer:innen, Abonennt:innen und Genoss:innen.

Wir blicken positiv ins neue Jahr und sagen Danke an alle, die uns bisher auf unserem Weg der Solidarität und Freiwilligkeit begleitet haben!

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