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panter stiftung

Über die taz Panter Stiftung

Engagiert für Engagierte

Die taz Panter Stiftung wurde 2008 von taz-LeserInnen gestiftet, die Erfahrungen und Werte ihrer Zeitung für die kritische Öffentlichkeit zugänglich machen wollten. Mehr als 6.000 SpenderInnen haben bisher rund 8 Millionen Euro zusammengetragen, damit die taz Panter Stiftung ihre Projekte verwirklichen kann.

Die Leitung der taz Panter Stiftung übernimmt die Verantwortung für die operativen Belange und steht Ihnen als Ansprechperson zur Verfügung.

Der Vorstand führt die Geschäfte der taz Panter Stiftung und setzt die Beschlüsse des Kuratoriums in Zahlen und Maßnahmen um.

Gemma Terés Arilla

Jahrgang 1982, studierte Journalismus und Osteuropastudien und kam 2022 zur taz, wo sie u.a. stellvertretende Ressortleiterin der taz Auslandsredaktion war. Seit Januar 2024 leitet Terés Arilla die taz Panter Stiftung. Im Mai 2024 wurde sie auch in den Vorstand der Panter Stiftung gewählt.

„Ursprünglich komme ich aus Südwesteuropa, bin aber seit fast 20 Jahren zugezogene Berlinerin. Vor allem in Zentral- und Osteuropa habe ich all diese Jahre gearbeitet. Ich liebe es, interkulturelle Brücken zwischen Menschen und zwischen Ländern aufzubauen, weil das zu einer gerechteren, toleranteren und weltoffenen Gesellschaft beiträgt.“

„’Wandel’ und ‘Erneuerung’ gehören zur taz Panter Stiftung wie ‘Solidarität’ und der berühmte ‘lange Atem’. Ich freue mich, dass die Verantwortung für unsere Stiftungsprojekte künftig in den Händen von Gemma Terés Arilla liegt“, sagt Konny Gellenbeck, die sich nach 37 Jahren aus dem operativen Geschäft der taz zurückzieht.

Andreas Marggraf

Andreas Marggraf, Jahrgang 1969, in Offenburg geboren, in Karlsruhe aufgewachsen. Er arbeitete von 1998 bis 2007 als Geschäftsführer der taz Nord Verlags-GmbH und als Controller der taz Entwicklungs GmbH. Damals war er maßgeblich an der erfolgreichen Neuausrichtung der taz Nord beteiligt. Bislang war er bei der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ tätig, zunächst als Finanzchef der deutschen Sektion in Berlin, dann in gleicher Funktion in der Zentrale in den Niederlanden.

„Ich freue mich sehr, zur taz zurückzukehren und gemeinsam mit allen Mitarbeitenden an der digitalen Zukunftsfähigkeit dieser wunderbaren Zeitung zu arbeiten“, sagte Marggraf.

Andreas Marggraf war gemeinsam mit Konny Gellenbeck Vorstand der taz Panter Stiftung; seit Mai 2024 bilden Marggraf und die Stiftungsleiterin Gemma Terés Arilla zusammen den Vorstand der Panter Stiftung.

Konny Gellenbeck

Jahrgang 1955, die studierte Gymnasiallehrerin kam 1986 zur taz. Seit 1996 war die Fundraiserin für die taz Genossenschaft und ihre über 14.400 Mitglieder zuständig. 2008 hat Konny Gellenbeck die taz Panter Stiftung aufgebaut, die sie bis Dezember 2023 geleitet hat. Bis Mai 2024 war sie zudem im Vorstand der Panter Stiftung.

„Jede gute Idee braucht Gleichgesinnte, die bereit sind, an der Verwirklichung aktiv mitzuarbeiten. Als 1978 die Idee der taz in Berlin auf dem alternativen „tunix“-Kongress vorgestellt wurde, galten Privatstiftungen noch als kunstsinnig und elitär. Die Reform des Gemeinnützigkeitsrechts hat viel dazu beigetragen, bürgerliches Engagement in Stiftungen zu stärken.

Üblicherweise gehen Stiftungsvorhaben von großen Unternehmen oder von Einzelnen aus, die ihren millionenschweren Nachlass ordnen oder mit ihrem Geld einfach etwas Gutes bewirken wollen. Bei der taz ist es wieder einmal umgekehrt. Über 2.600 SpenderInnen haben bisher 2,1 Millionen Euro zusammengetragen und wir können unsere Projekte umsetzen.“

Das Kuratorium der taz Panter Stiftung entscheidet über alle Aktivitäten der Stiftung – von der Mittelvergabe bis zur Berufung des geschäftsführenden Vorstands.

Bascha Mika

Bascha Mika arbeitete 21 Jahre lang in der taz, von 1998 bis 2009 als deren Chefredakteurin. Von 2014-2020 leitete die Journalistin und Publizistin die Frankfurter Rundschau. Für ihre Texte wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Hessischen Journalistenpreis.

Ihre Motivation, Teil des Kuratoriums zu werden, beschreibt sie so: "Pressefreiheit ist ein Lebensmittel für die Demokratie. Um sie zu verteidigen braucht es verantwortungsvollen Journalismus. Einen Journalismus, wie ihn die taz Panter Stiftung fördert."

Bernhard Ubbenhorst

Jahrgang 1963, ist gelernter Drucker, Übersetzer und freier Journalist. Er ist Mitautor von Sachbüchern zum Thema Ernährung, darunter „Die Ernährungslüge“ und „Echt künstlich“.

„Die taz Panter Stiftung setzt nun auf solider finanzieller Basis fort, was die taz in der Vergangenheit sozusagen nebenher geleistet hat: Mit dem Panter Preis die dauerhafte Förderung sozialen Engagements und mit der taz-Akademie einen nicht hoch genug einzuschätzenden Beitrag zur Qualitätssicherung bei der Ausbildung junger JournalistInnen.

Es sind stets die unabhängigen und kritischen KollegInnen, die mit ihrem unbequemen Engagement den Qualitätsunterschied im Medienalltag ausmachen. Davon gibt es leider viel zu wenige. Die taz Panter Stiftung will das mit ihrem ehrgeizigen Akademie-Projekt ändern. Eine spannende Sache, die jede Unterstützung verdient. Ich freue mich darauf.“

Barbara Junge

Jahrgang 1968, ist Soziologin und Journalistin. Sie war von 1996 bis 2001 taz-Redakteurin. 2016 kam sie zurück aus Washington, wo sie als Korrespondentin für den Tagesspiegel gearbeitet hat.

Seit Mai 2016 war sie stellvertretende Chefredakteurin der taz und führt seit Mai 2020 in einer Doppelspitze die Redaktion. Seit Anfang November 2016 ist sie auch Kuratoriumsmitglied der taz Panter Stiftung.

„Die taz betreibt Journalismus, der andernorts nicht stattfindet. Die taz Panter Stiftung fördert Journalist.innen in einem weiten Spektrum, damit der Journalismus mit Haltung in der taz, in deutschen Medien, in den Medien anderer Ländern stattfinden kann.“

Martin Kaul

Martin Kaul, Jahrgang 1981, war von 2009 bis 2019 bei der taz, zunächst als Redakteur für soziale Bewegungen und außerparlamentarische Politik, später als Reporter in der Chefredaktion. Heute arbeitet er als Investigativreporter in der Recherchekooperation von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung. Daneben ist er ehrenamtlich aktiv im Vorstand von Reporter ohne Grenzen.

„Es macht uns Sorge zu sehen, wie unabhängiger Journalismus und die Menschen, die ihn betreiben, in so vielen Ländern der Welt bekämpft und zurückgedrängt werden. Die Panter Stiftung hat sich einem klaren Ziel verschrieben: mutige Menschen, die die Wahrheit suchen und aussprechen, zu unterstützen und auf ihrem Weg zu bestärken.“

Michael Sontheimer

Jahrgang 1955, ist Historiker und Autor. Von 1992 bis 1994 war der taz-Mitbegründer Chefredakteur der taz. Heute arbeitet er für den Spiegel.

„Als taz-Panter habe ich mich rekrutieren lassen, weil die Ausbildung und Selbstausbildung von kritischen Journalistinnen und Journalisten in der taz für die gesamte Öffentlichkeit ausgesprochen wichtig ist. Es ist Zeit, ihre Finanzierung endlich auf verlässliche Füße zu stellen. Wir brauchen eigenständig denkende, unabhängige und gründlich recherchierende Journalisten.

Wir brauchen sie umso dringender, je mehr die Qualität der Berichterstattung aufgrund der permanenten Beschleunigung, des Ausbaus der PR-Abteilungen und anderer Faktoren beständig sinkt. Die taz Panter Stiftung wird mit dem Aufbau der taz Akademie zum einen die taz unterstützen, zum anderen den kritischen Journalismus. Er hat es nötig.“

Amna Franzke

Amna Franzke, Jahrgang 1993, war von 2016 bis 2018 Redakteurin bei tazzwei. Heute leitet sie bei ZEIT ONLINE das Ressort „Junge Angebote“. Dazu gehören die beiden digitalen Magazine Campus und ze.tt

„Die Arbeit der taz Panter Stiftung ist immer wieder eine Einladung – sich zu vernetzen, zu bestärken und aneinander zu wachsen. In einer Zeit, in der mutige und kritische Stimmen überall gebraucht werden. Sei es in Ländern, wo die Arbeit von Qualitätsjournalismus permanent bedroht ist. Oder hier, wo noch ganz viel Platz ist für neue Talente, die den Journalismus vielfältiger machen.“

Ute Scheub

Jahrgang 1955, ist Politologin, Publizistin und Mitbegründerin der taz. Heute arbeitet die Autorin zahlreicher Bücher als freie Journalistin in Berlin.

„Als wir uns 1979 als taz-GründerInnen selbst zu JournalistInnen ausgebildet haben, fehlte mir sicherlich der eine oder andere handwerkliche Schliff, aber eins hab ich damals in der taz gelernt: den aufrechten Gang. Journalismus ist eben nicht nur Handwerk, er bedarf auch eines starken moralischen Kompasses.

Für die heutigen Medien, die mehr denn je von Kommerz, Konsum und Konzernkonzentration bestimmt werden, stimmt dieser Satz erst recht.

Die Grundsätze, die ich in der taz gelernt habe, lauten: Nichts und niemandem glauben, schon gar keinem Dogma, alles für möglich halten, Macht und Herrschaft immer in Frage stellen, sich auf die Seite der Unterprivilegierten stellen, und bei alldem weder Streitlust noch Humor zu verlieren. Aus all diesen Gründen unterstütze ich die taz Panter Stiftung – weil ein kleiner Panter Kohle braucht, um schwarz und groß und stark zu werden.“

Gert Behrens

Gert Behrens ist Steuerberater und seit Ende der 70er Jahre im Grenzbereich zwischen Steuer- und Gründungsberatung alternativer Unternehmen tätig.

„taz, das war für mich Ende der 70er ein spannendes Experiment der Meinungsbildung. „Eine linke FAZ“ sollte es sein. Die Finanzierung war abenteuerlich, und meine Rolle bestand in der Kreation von „Finanzinnovationen“ in der Gründungsphase mit Hilfe des Berlinförderungsgesetzes und der steuerlichen Beratung der ersten 10 Jahre.

taz statt Schweinehälften. Die Innovation hält an. Das finde ich gut und spannend. Deshalb bin ich (wieder) dabei. Was auch passiert, die taz Panter Stiftung wird die Idee des kritischen Journalismus (eigentlich ein weißer Schimmel!) und seine Verantwortung als „vierte Gewalt“ über die Ausgabe einer Tageszeitung hinaus tragen. Dabei helfe ich gerne.“

Elke Schmitter

Jahrgang 1961, war von 1992 bis 1994 Chefredakteurin der taz. Heute gehört die Schriftstellerin der Spiegel-Redaktion an.

„Wie vermutlich jeder Mensch habe ich immer mal wieder das Bedürfnis, der Welt in ihrem Lauf behilflich zu sein. An der richtigen Stelle das Richtige tun – das scheint mir umso schwieriger, je unübersichtlicher die Lage ist. Die taz Panter Stiftung ist die mediale Stadtteilinitiative: Man weiß genau, worum es geht, wofür es gut ist, kennt die Leute und freut sich über alles, was klappt.“

Deniz Yücel

Deniz Yücel arbeitete von 2007 bis 2015 als Redakteur bei der taz und leitete in dieser Zeit auch die Workshops für Nachwuchsjournalist*innen der Stiftung an. Er wechselte als Türkei-Korrespondent zur „Welt“ und befand sich ein Jahr lang wegen angeblicher Terrorpropaganda in einem türkischen Gefängnis in Einzelhaft.

Zu seiner Mitarbeit im Kuratorium sagt er: "Ich habe die Einladung sehr gerne angenommen, weil mir zu meiner Zeit als taz-Redakteur die alten tazler auf die Nerven gingen, die erzählten, dass früher alles besser war, weshalb ich mich darauf freue, den heutigen tazlern zu sagen, dass früher alles besser war. Und natürlich, weil die taz Panter Stiftung großartige Arbeit leistet, zu der ein wenig beizutragen mir eine Ehre ist."

Adrienne Goehler

Jahrgang 1955, war als erste Frau Präsidentin der Hamburger Hochschule für bildende Künste und Kultur- und Wissenschaftssenatorin in Berlin.

„Ich bin dabei, weil mich meine Arbeit im Aufsichtsrat der taz wegen der chronisch anorektischen Finanzen so deprimiert hat und ich auf eine andere Weise meine Verbundenheit mit dieser Zeitung praktisch werden lassen will. Da gibt es keine bessere Stelle als die taz Panter Stiftung, an der sich Nachwuchs, journalistische Sorgfalt, Kritik und Leidenschaft verbinden lassen.“

Die ehemaligen Kuratoriumsmitglieder sind der taz Panter Stiftung zum Teil weiterhin eng verbunden und unterstützen die Projekte auch weiterhin.

Petra Bornhoeft

Jahrgang 1951, Sozialwissenschaftlerin, Bildungsberaterin und Dozentin lernte 1986 - 1990 bei der taz journalistisches Handwerk und war später Korrespondentin beim Spiegel. Sie war bis zum 19.01.2023 Kuratoriumsmitglied.

„Es gibt viel zu viele ahnungslose Mikrofon-Halter, eitle Redaktionsbeamte oder hemmungslose Knipser, die rund um die Uhr alles publizieren, nur nicht die Wahrheit. Diesem Trend will die taz Panter Stiftung entgegenwirken und junge Leute für guten, investigativen Journalismus begeistern."

Giesela Wulfingg

Jahrgang 1946, ist ehemalige Leiterin der Stabsstelle Frauenpolitik im Hessischen Sozialministerium und war 1979 Mitbegründerin der taz. Sie war bis zum 31.12.2021 Kuratoriumsmitglied.

„Wenn es darum geht, die Meinungsvielfalt im öffentlichen Raum zu stärken, Zivilcourage im Alltag anzuerkennen und insbesondere junge Frauen in ihrer journalistischen Ausbildung zu fördern, bin ich für den Erfolg der taz Panter Stiftung gerne dessen große Schwester „Beharrlichkeit“ im Team mit dem kleinen Bruder „Eigensinn“.“

Gerd Rosenkranz

Gerd Rosenkranz, Jahrgang 1950, ist Leiter Grundsatzfragen beim Berliner Think Tank Agora Energiewende und politischer Berater. Zuvor schrieb er als Umweltjournalist für viele überregionale Blätter – auch für die taz. Seine Mitgliedschaft endete am 8. Mai 2023.

Warum ich dabei bin? Eher weil es sich so ergab, war ich 2001 beim taz Kongress „Wie wollen wir leben?". Schwer beeindruckt von der Resonanz und dem Bedürfnis nach Orientierung, das sich bei den Teilnehmer:innen offenbarte. Die taz, die mir einst half, einen neuen Berufseinstieg zu wagen, hatte mal wieder den Puls der Zeit getroffen.

Die Stiftung sehe ich als einen Versuch, diese Fähigkeit zu systematisieren: die Suche nach Impulsen und Impulsgebern, in der Gesellschaft und im Journalismus. Es ist schon so: Seit ich meinen Beruf ein zweites Mal gewechselt habe und nicht mehr Journalist bin, leide ich mehr noch als zuvor unter der Oberflächlichkeit und Willfährigkeit vieler meiner früheren Kollegen.

Besonders wenn sie es mit wirtschaftlicher Macht zu tun bekommen. Die „Journalistenschule taz“ zu institutionalisieren, ist da keine schlechte Idee. Die Stiftung könnte werden, was auch die taz immer sein wollte: ein Zukunftsprojekt. Zugegeben, es gibt noch ein anderes, banaleres Motiv für meine spontane Zusage, dabei zu sein: Nostalgie – ich freue mich auf viele alte Bekannte.“

Andreas Lorenz

„2011 bin ich nach Deutschland zurückgekehrt und versuche seither mein Wissen und meine Erfahrungen an junge Leute weiterzugeben. Dazu gehört das Handwerk, dazu gehört aber auch das Bewusstsein, Verantwortung für unsere Gesellschaft zu tragen und sich niemals mit den Mächtigen gemein zu machen.

Die Panter Stiftung ist dazu ein geeigneter Ort. Ich möchte mich hier bei der Ausbildung deutscher und ausländischer Journalisten engagieren, darunter auch welche aus dem Reformland Myanmar. Denn gute und kritische Journalisten brauchen wir – und nicht nur wir.“

Andreas Lorenz war bis 31.12.2020 Mitglied des Kuratoriums.

Hans-Christian Ströbele

Jahrgang 1939, war Rechtsanwalt und Abgeordneter im Bundestag von Bündnis 90 / Die Grünen. 1978 gehörte er zu den Initiatoren der taz. Am 29. August 2022, ist Hans-Christian Ströbele im Alter von 83 Jahren verstorben. Er war seit der Gründung der Stiftung Mitglied im Kuratorium.

„Eigentlich hätten die großen Verlage und Medienanstalten schon längst zur Kasse gebeten werden müssen. Schamlos haben sie davon profitiert, dass die taz inzwischen über Jahrzehnte Journalistinnen und Journalisten klaglos für sie ausbildet.

Ich begegne ihnen immer wieder bei meiner politischen Arbeit. Bezahlt haben die anderen für diese Ausbildungs-Vorleistung der taz nie einen Pfennig oder Cent. Nun erhalten sie und die ganze Gesellschaft die Möglichkeit, ihre Schuldigkeit zu tun, mit Spenden an die taz Panter Stiftung.

Und sie verhelfen damit nicht nur zukünftigen Journalistengenerationen zur vorzüglichen Ausbildung in der taz, sondern tun auch etwas für Journalistenkollegen, die wegen der geringen Löhne bei der taz nicht genügend fürs Alter vorsorgen konnten. Denn auch solche Hilfe wird Aufgabe der Stiftung sein. Deshalb bin ich im Kuratorium dabei.“

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Foto: Kyaw Soe
Foto: Kyaw Soe

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