■ Eishockey: Stark verbessert
Wesentlich zufriedener als nach der Berliner 1:5-Niederlage gegen Weltmeister Finnland zeigte sich Bundestrainer George Kingston nach dem 4:5 im zweiten Vergleich. „Im ersten Drittel waren wir noch zu gastfreundlich, doch dann spielten wir mit mit dem geforderten hohen Tempo und der notwendigen Aggressivität“, bilanzierte Kingston nach dem spannenden Match. Vor 2.500 Zuschauern in Chemnitz waren die Finnen zunächst in allen Belangen überlegen und führten nach fünfzehn Minuten mit 3:0. Danach fand das DHB-Team jedoch zu einem teilweise sehenswerten Spiel und konnte in der 42. Minute durch Doucet sogar zum 4:4 ausgleichen. Zehn Minuten vor der Schlußsirene gelang den Finnen durch Nurminen aber doch noch der Siegtreffer.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen