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Einigung zwischen Sachsen und Wettin

Dresden (dpa) – Der Freistaat Sachsen und das ehemalige Königshaus Wettin haben sich nach mehr als zweijährigen Verhandlungen gütlich geeinigt. Das Kabinett stimmte gestern der Vereinbarung über die gesetzlichen Rückgabeansprüche der Wettiner zu. Danach kauft das Land für knapp 23,6 Millionen Mark mehr als tausend Kunstgegenstände an, so ein Sprecher. Dabei handele es sich um kunsthistorisch bedeutsame und für die Geschichte Sachsens wichtige Kunstwerke. Unter anderem gehe es um ein Porträt Augusts des Starken, Landschaftsbilder von J.A. Thiele, aber auch um Möbel, Gläser und Porzellan.

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