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Archiv-Artikel

Einblick (60)

Isabel Ott, Filmausstatterin

taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie zuletzt an- oder auch aufgeregt? Und warum?

Isabel Ott: Meine eigene Ausstellung „Wolperdinger“ in der Galerie Knoth und Krüger. Sehr aufregend, weil es meine erste ist. Ansonsten fand ich Tom Sachs sehr schön verspielt und versponnen.

Welches Konzert oder welchen Klub können Sie empfehlen?

Ich freue mich, wenn das Ostgut wieder aufmacht.

Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet Sie zur Zeit durch den Alltag?

„Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär“ und sein Nachfolger „Rumo“ (Walter Moers). Ein Muss für jeden Menschen, dessen Lebensdevise Humor und Fantasie ist. Zeitschriften und Magazine gucke ich mir gerne dort an, wo sie öffentlich rumliegen. Da nehme ich, was ich kriegen kann.

Welcher Gegenstand/welches Ereignis der Alltags macht Ihnen momentan am meisten Freude?

Das Basteln an den Wolperdingern und die Zusammenarbeit mit Alex Steffen von Transition.