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Archiv-Artikel

EWE: Doch nicht an die Börse

bremen taz ■ Der Oldenburger Regionalversorger EWE hat seine Pläne für einen Börsengang aufgegeben. Seine jüngsten Zukäufe will er stattdessen durch Fremdkapital finanzieren. Die kommunalen Eigentümer hätten sich für eine langfristige, eigenständige Finanzierung der Akquisitionen entschieden. EWE-Vorstandschef Werner Brinker schloss einen Börsengang zu einem späteren Zeitpunkt jedoch nicht aus.