EL SALVADOR : Aktivisten kritisieren Puma-Zulieferfabrik
NÜRNBERG | Nach einem Bericht über massive Arbeitsrechtsverletzungen in einer Zulieferfabrik von Puma in El Salvador haben Aktivisten schwere Vorwürfe gegen den deutschen Sportartikelhersteller erhoben. In der Fabrik in der Hauptstadt San Salvador herrsche extremer Arbeitsdruck, Lohnzahlungen würden gestückelt und Sozialbeiträge einbehalten, erklärte die Christliche Initiative Romero am Montag in Nürnberg. Die entwicklungspolitische Organisation bezog sich auf eine Gewerkschaft aus El Salvador. (epd)