:
■ Dieter Bohlens Hundedrama: Der schlimme Verdacht
O-Ton die aktuelle: „Vor drei Jahren schenkte Dieter Bohlen seiner Nadja den Rottweiler Dickie. Doch plötzlich wurde das Tier immer aggressiver. Erst fiel er ein Reh an, dann biss er Bohlens Haushälterin in den Arm. Jetzt wollte er sogar sein eigenes Herrchen zerfleischen. ,Nadja und ich saßen friedlich beim Tee. Dickie schleckte meine Hand ab. Aber plötzlich sprang er mich an und biss sich im Kinn fest', erzählt Bohlen. Er fuhr sofort ins Krankenhaus, musste genäht werden. Schweren Herzens ließ Bohlen Dickie am nächsten Tag von einer Hamburger Tierärztin einschläfern. Doch damit ist das Hundedrama nicht zu Ende. Wie die aktuelle erfuhr, muss Dieter Bohlen sogar um sein Leben bangen. [...] Ein Verdacht wird immer wahrscheinlicher: Tollwut! [...] Inzwischen versucht sich der Popstar auf der Sonneninsel Mallorca zu erholen. ,Mir geht's gut', lacht er gequält. Doch Dieter Bohlen spielte schon immer gerne den starken Mann. Sagt von sich, dass er ein Siegertyp ist. Wünschen wir ihm, dass er auch diesmal gewinnt.“ Foto: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen