piwik no script img

Die Bremer Musical Company: Unsere Jungs in Korea

Die Chöre der Welt, sie kommen nach Bremen. Im Jahr 2004, zur Chorolympiade (siehe taz vom 20. März). Und wer vertrat und vertritt Bremen auf den Vorgänger-Olympiaden? Nur die hiesige Musical Company. Nicht die vom Richtweg, wohlgemerkt. Sondern Thomas Blaeschke mit seiner „Träume“-Truppe. Schon in Linz hatten sie die Bronzemedaille in der Kategorie „Populäre Chormusik“ abgeräumt. Und jetzt sind sie qualifiziert, um in Korea auch noch in der Disziplin „Gospels und Spirituals“ zu reüssieren. Einsame Bremer unter insgesamt nur zwölf deutschen Teilnehmern. Das Problem: Geld. Die Stadt zahlt nicht, es werden Sponsoren gesucht. Was wäre eine bessere Vorbereitung für eine Bremer Chorolympiade als hanseatisches Gold in Korea? Tel.: (0421) 377 500. Das ist die Nummer der Company. Nehmen Sie Kontakt auf.Tel.: taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen