Wiederholt hat die Polizei Versammlungen mit Palästina-Bezug verboten, Veranstalter klagen nun dagegen. Auch der Grundrechte-Report übt Kritik.
Demos, Proteste, Feiern: Der Start in den Mai bietet jede Menge Möglichkeiten, sich politisch zu betätigen. Ein Überblick über die wichtigsten Termine.
Französische Ordnungskräfte markieren mutmaßliche Gewalttäter mit einer chemischen Substanz. Nun ist auch ein Journalist unter den Festgenommenen.
Hackedepicciotto sind am Samstag beim Konzert zum Berliner Volksentscheid dabei. Und sie stellen sich schon die Frage, wie grün ihre elektrische Musik sein sollte.
Am Frauen*kampftag gibt es in Berlin zahlreiche Demos. Auf dem Purple Ride und der internationalistischen Demo gehört die Straße allein den FLINTA.
In Israel geht es gerade nicht um einen Regierungswechsel, sondern um einen Regimewechsel, sagt der Soziologe Sznaider. Ein Gespräch über die Lage.
Einen „heißen Herbst“ hatten manche erwartet, von der Linkspartei über Rechtsextreme bis zu Baerbock. Doch der Massenaufstand blieb aus. Warum?
Freundlichkeit als politische Praxis wird oft unterschätzt. Es hilft manchmal, sich zu fragen: Ist mein Frust in dieser Runde angebracht?
Auch in Chinas Hauptstadt sind in der Nacht zu Montag Menschen durch die Straßen gezogen. Der Protest hat eine neue Dimension erreicht.
In Ägypten sind Demos faktisch verboten. Dagegen haben Klimaaktivist*innen am Dienstag protestiert – auf einer von Kairo ausgewiesenen Fläche.
In Münster findet die G7-Außenminister:innenkonferenz statt. Die Demos gegen russische Uranlieferungen und für den Frieden waren eher klein.
Das Präsidialamt ruft die Bevölkerung auf, sich gegen „feindselige Verschwörungen“ zu stellen. Bei Demos starb ein junger Autofahrer nach einem Kopfschuss.
Trotz vieler Katastrophenmeldungen hat die Klimabewegung zuletzt weniger Menschen mobilisiert. Ein Scheitern ist das nicht, im Gegenteil.
Der türkische Staat verhinderte alle Demonstrationen zum 1. Mai auf dem Istanbuler Taksim-Platz. Mindestens 164 Menschen wurden festgenommen.
Die anarchistische 1. Mai-Demo in Hamburg blieb überwiegend friedlich. Nur zum Schluss gab es ein Handgemenge, kaputte Schirme und eine blutige Nase.
Die 18-Uhr-Demo erreicht ohne große Zwischenfälle ihr Ziel in Kreuzberg. Die Beteiligung ist enorm: Etwa 20.000 Menschen laufen mit.
Tausende Menschen demonstrieren mit einer Radtour für Umverteilung, Vergesellschaftung und gegen Verdrängung. Ziel ist das Villenviertel Grunewald.
Berlins Regierende Bürgermeisterin wird ausgebuht und beworfen. Daraufhin verlässt Giffey nach kurzer Rede die Bühne.
Da war schon mal mehr los im Wedding: Lediglich 700 Menschen demonstrieren am Samstag gegen den Kapitalismus.