Der türkische Staat verhinderte alle Demonstrationen zum 1. Mai auf dem Istanbuler Taksim-Platz. Mindestens 164 Menschen wurden festgenommen.
Die anarchistische 1. Mai-Demo in Hamburg blieb überwiegend friedlich. Nur zum Schluss gab es ein Handgemenge, kaputte Schirme und eine blutige Nase.
Die 18-Uhr-Demo erreicht ohne große Zwischenfälle ihr Ziel in Kreuzberg. Die Beteiligung ist enorm: Etwa 20.000 Menschen laufen mit.
Tausende Menschen demonstrieren mit einer Radtour für Umverteilung, Vergesellschaftung und gegen Verdrängung. Ziel ist das Villenviertel Grunewald.
Berlins Regierende Bürgermeisterin wird ausgebuht und beworfen. Daraufhin verlässt Giffey nach kurzer Rede die Bühne.
Da war schon mal mehr los im Wedding: Lediglich 700 Menschen demonstrieren am Samstag gegen den Kapitalismus.
In mehreren deutschen Städten demonstrierten tausende von Menschen. Es gab aber auch zahlreiche Gegenkundgebungen.
Während einzelne Oligarchen Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien fordern, protestieren Tausende Menschen von Moskau bis Jekaterinburg.
In dieser Woche wird voraussichtlich wieder für Frieden und Solidarität mit der Ukraine demonstriert. Außerdem wird auf Coronalockerungen gehofft.
In Berlin gehen Hunderttausende gegen den Ukraine-Krieg auf die Straße. Nicht alle dort finden, dass Waffenlieferungen tabu sein sollten.
Die Friedensbewegung galt als Putin-Versteherin. Den Ruf will sie nun schleunigst loswerden.
Trotz eines Demonstrationsverbotes gehen Menschen in Russland gegen Krieg auf die Straßen. Die Polizei reagiert mit beispielloser Härte.
Hunderte Menschen demonstrierten am europäischen Tag der Solidarität mit der Ukraine vor dem Brandenburger Tor. Die Sorge vor einer Eskalation wächst.
Querdenker*innen waren mit Fackeln bei Halberstadts Oberbürgermeister Daniel Szarata (CDU) aufgetaucht. Jetzt äußert sich der Politiker erstmals.
In Halberstadt ziehen Hunderte Corona-Gegner:innen und Nazis mit Fackeln vor das Haus des Bürgermeisters. Politiker:innen sind entsetzt.
Laut der Justiz des Inselstaats sind 710 Personen angeklagt. Ihnen werden etwa Anstiftung, Sabotage und öffentliche Unruhe vorgeworfen.
Als eine Journalistin 2020 eine Demonstration dokumentierte, schlug ihr ein Polizist ins Gesicht. Das Land Berlin zahlt aber kein Schmerzensgeld.
Nach dem Schießbefehl von Präsident Tokajew hat das Staatsfernsehen erste Opferzahlen der Unruhen veröffentlicht. Unter den Toten sind auch Kinder.
Im Freistaat sind Kundgebungen wegen Corona auf zehn Personen beschränkt. CDU-Innenminister Wöller will die Höchstgrenze nun offenbar anheben.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem lyrischen Dialog zwischen Vater und Kind erfreuen.