: Dem Transrapid-Fan den Abgang versüßen –betr.: „Ludewig will noch bleiben“, taz vom 7.10.98
Daß Bahn-Chef Ludewig abgelöst gehört, das ist ja wohl das mindeste, was man von der neuen Regierung erwarten darf. Ich hätte auch schon eine Idee, wie man Transrapid-Fan Ludewig den Abgang versüßen könnte und damit noch ein weiteres Problem zumindest aus der aktuellen Diskussion herausbekommt. Johannes Ludewig wird Chef der Transrapidplanungs- und Baugesellschaft und darf als erste Aufgabe eine Referenzstrecke zwischen Berlin und Moskau entwickeln. Dort würde der Transrapid vielleicht noch Sinn machen. Rainer Widmann, Wuppertal
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