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Debatte Völkermord an den ArmeniernWarum ich mich entschuldige

Alle Regierungen der Türkei haben eine offene Diskussion der Vergangenheit verhindert. Eine Initiative, die sich für die Massaker an den Armeniern entschuldigt, macht nun Druck

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13 Kommentare

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  • TA
    t.hamam amatuni-hemsin basköylü ermeni

    es ist wie es ist.

    so sind sie, die (leugner) überwiegend (selbst) konvertierte türk. intelligenzia über 85% -95% des landes ....(dönme= sich als türke angebende konvertierten werden i. d. tr. genannt)die im grunde eigentlich nicht türken sind.. sie sind meistens konvertierte, aussiedler aus kaukasus, balkan, aus mittelmeerraum.. wie die täter von damals auch waren..

     

    woran merkt man , dass ein/ e entellektuelle ist;

    ein bisschen (über)frieden, ein bischen (über) liebe, ein bischen (über) dramaturgie..

    am ende?!; lahmacun, döner, tee and we can it, we are the biggist democrats on the rocks and balkans and all arabic world..

     

     

    so sind sie; mal sozialist plus mit etwas nationalismus..das macht zusammen national+ sozialist... fast die gesammte türkische linke..

    sie waren nie links, sie waren nie demokraten..sie hatten immer spikzettel in der tasche um in den öffentlichen gerangel vorzugaugeln. oder ein paar bücher unter dem arm um zur schau zustellen, anzugeben..

    es ist für manche schwer zu glauben, aber wahr... auch der übersetzer dieses artikels musste es wissen, sein türkisch muss dazu eigentlich ausreichen...?!

     

    er muss wissen, dass wir viele wölfe in verschiedener pelz-farbe haben in der ittihadisten republik (republik of jonturks)oder irre ich mich?!..nein...

     

    es gibt ja viel zu viele ; graue wölfe, rote wölfe, wölfe mit dem heiligen buch in der hand...

    es gibt viele davon in diesem lande...

    in der republic of

     

    es gibt ja leider nur weniger echte demokraten in dem lande , die jede wolfsprüfung durchhalten , sich noch nicht ergeben haben...

    gerade sie hatten mit der entschuldigung an armeniern ganz was anderes vor,"die überzeugung für das morden der eltern, grosseltern gerade zu stehen , wenn der staat es nicht tut, wenigstens , persöhnlich sich dafür persöhnlich zuentschuldigen" aber auf keinen fall , wie der sahin alpay als trittbrettfahrer..aus den opfern auch (übel)täter zu produzieren.. das hatten die initiatoren grade nicht vor herr alpay..

     

    er,herr alpay hat nicht diesen rückgrad ,wie die initiatoren diese überzeugung als hummanist, als demokrat..

    herr sahin war mal maoist mit perincek der jetzt im gefängnis sitzt mitgründer einer sehr dunkelen suptilen organisation schon damals als agent-provakatör bekannt war.

     

    danach arbeitete herr alpay mal journalist, mal prof., mal ??????....; zur zeit genisst die liebe und den toleranz der gläubigen von zaman-zeitung (eigentlich missbraucht er die ihm angebotenen freiraum in dieser zeitung).

     

    ich bin mal sehr neugierig herr alpay?! als ihr eltern damals übersiedelten richtung heutige ayvalik, in wessen (vertriebenen oder getöteten anatolischen griechen) haus oder gut sind sie eingezogen??

    falls der fall ist, haben sie sich bei den hinterbliebenen entschuldigt, entschädigt?

     

    ihr freunds partei-zentrale in istanbul einem armenier gehört haben soll und eventuell ist es einer von den gründen , dass ihr freund auch gegen die armenier immer zu lauthals schrie, wie tausende alle andere sich an solchen gütern, kindern, frauen ect. breichert haben?????..

    .......

    zuletz zu genozid, oder vertreibung , oder oder..egal wie es genannt wird..

     

    wenn es mehr als zwei millionen armenier, noch mehr rum-anatoliansgreeks, asyrer und noch mehr islamisierte familien aus diesen völkern wie sie zugeben, gegeben haben soll,wo sind diese Menschen geblieben??????..

     

    was ist mit ihren werten , gut und habe, kirchen und schulen, geldern und kultur passiert???

     

    bitte schreiben sie nächstes mal über diese sachen und tätern und deren rechtmässige nachkommen, über die leute mit heutigen namen. sie kennen ja viele , die sich auch bereichert haben..

    appropo herr alpay; nach den ereignissen von 1915 sprach man in dem meclis-i mebusan(osmanischem parlement) über mehr als 800.000 toten. dabei sind die armenier die zwischen 1893-1897 von abdulhamid massakriert worden(ca.300.000) nicht mitgezählt, wobei auch meine verwanten die zum teil schon zwangs-islamisiert waren, trotzdem ermordet, vertrieben, verschleppt, enteignet worden sind...

    das alles ist ja für sie nicht wichtig, die zahlen meinte ich. man spricht ja nicht über toten-menschen, sondern nur über armenier, griechen, asyrer u.ä...

     

    wie sie wissen alles ist endlich.alles hat seine haltbarkeitsdatum.auch das regime die sie subtile weisse schützen wollen, herr alpay..

    das haltbarkeitsdatum ihres lieben post modernen ittihadisten-regime ist abgelaufen. die völker im und um anatolien wollen gerechtigkeit, gleichberechtigkeit, brüderlicht-schwesterlichkeit..sie brauchen ihr regime nicht, ihre entschuldigung als verachtung schon überhaubt nicht...

    sie, diese meschen, wollen nicht mehr auch als "selbst-leugner" leben...sich ständig leugnen und psychisch selbst verstümmeln müssen, das schon seit fast über 100 jahren..

     

    guten tag, kalimera, parev,İyi günler, Ǩai dğalepe

     

    t.hamam amatuni k.

    group of blacksea-nations diaspora

  • SY
    Serdar Yozgat

    Westmenschen und möchtegern Westmenschen sehen auch nur alles aus der zionistisch abgenickten Brille, eine andere Wahrheit kommt für euch auch nicht in Frage. Und es gibt in Wirklichkeit auch nicht nur eine Wahrheit, es sind immer soviele vorhanden wie Menschen. Aber die zunehmende Ignoranz und Aroganz uns Türken gegenüber lässt euch das nicht verstehen.

     

    Das armenische Patiriarchat ist unter den Osmanen entstanden. Die Toleranz die die Osmanen hatten war auch der Grund für den Niedergang des Reiches, vorallem die Toleranz gegenüber deutschem Know-How. Mir werdet ihr nicht weissmachen können, dass allein die Türken daran Schuld sind, auch nicht meinen Kindern.

  • M
    Moritz

    Es ist nicht anzuzweifeln, dass die Leiden, die die Armenier erduldeten, eine schreckliche menschliche Tragödie waren, die die Erinnerung dieses Volkes wie die der Juden durch den Holocaust prägt. Eine große Zahl von Armeniern kam durch Hunger, Krankheit, durch Aufgabe und auch Kälte ums Leben, da sich das Leid der Deportierten während des Winters fortsetzte.

    Ohne jeden Zweifel gab es auch schreckliche Grausamkeiten, obgleich nicht nur von einer Seite, wie uns die Berichte amerikanischer Missionare vor der Deportation, besonders was

    das Schicksal der moslemischen Dorfbewohner in der Region Van angeht, die in die Hände armenischer Freiwilligen-Einheiten gefallen sind, zeigen.

     

    Aber diese Ereignisse müssen im Kontext des sicherlich ungleichen, aber gerechtfertigen Kampfes und der unverfälschten türkischen Unruhe– ohne Zweifel in hohem Maß übertrieben, aber nicht gänzlich unbegründet – hinsichtlich einer hilflosen armenischen Bevölkerung, die bereit war, den russischen Invasoren zu helfen, gesehen werden. Die Regierung der Jungtürken in Istanbul entschied, diese Frage auf die alte – oft

    angewendete – Weise der Deportation zu lösen.

  • P
    Peter

    Man muss jetzt mal einiges sortieren:

    Um die Vorfälle als einen Genozid zu bezeichnen, bedarf es einiger Voraussetzungen (u.a. Anerkennung durch die UN). Diese sind nicht erfüllt !

     

    Warum setzen sich die Experten unter Öffnung der Archive nicht an einen Tisch???

     

    Ich kann weiterhin nicht ganz verstehen dass wenn man eine andere Haltung zu der armenier-Frage einnimmt, als antiarmenisch oder gar antisemitisch tituliert wird.

    Die israelischen Juden müssten ja dann dieser Aussage folgend auch antisemitisch sein...schließlich folgen sie dem mainstream nicht.

     

    Man sollte alles dafür tun um armenien zu diesem fairen Diskurs zu bringen, denn nur so kann man überzeugen !

    Anfeindungen, ob von Türkischer oder armenischer Seiten bringen da rein gar nichts.

    Auch in einem Kommentar...

  • RP
    Reinhard Pohl

    Der Kommentar zeigt unfreiwillig, wie beschränkt selbst gutwillige türkische Journalisten nach 94 Jahren Leugnung und Gehirnwäsche sind. Der Autor vergleicht den Genozid mit der Shoah (um zu sagen, dass er den Vergleich ablehnt), ein anderer Vergleich fällt ihm aber auch nicht ein. Der Autor benutzt alte antisemitische und antiarmenische Vorurteile, um den Genozid zu rechtfertigen, den er eigentlich nicht direkt leugnen, aber doch als (Natur?)-Katastrophe darstellen möchte.

     

    Der türkische Histriker Taner Akcam sagte gerade auf einer Pressekonferenz in Paris, er habe nicht unterschrieben, weil der türkische Staat sich für den Völkermord entschuldigen muss. Die Wirkung der Entschuldigungskampagne sieht er allerdings und erkennt sie auch an, es sei ein erster "Riss in der Mauer".

  • P
    Peter

    Ein Diskurs unter Experten mit Öffnung aller Archive und damit auch deren Zugang wird bisher von armenischer Seite verneint. Die Türkei ist in dieser Hinsicht und auch der vollzogenen Annäherung an armenien zu loben !

     

    Jede Seite kann Quellen nennen...jedoch kann der oben beschriebene Diskurs nur die erhoffte Erleuchtung bringen...bei wem auch immer.

     

    Wir sollten armenien unterstützen...endlich bereit zu diesem Diskurs zu sein...

    wie auch zu den Greueltaten in Berg-Karabach Stellung zu nehmen.

    Man darf nicht vergessen dass die Türken Aserbaidschan nicht umsonst als einen Bruder-Staat ansehen.

    Auch dies würde helfen dieses verworrene Wollknäuel etwas zu lösen.

     

    Für ein friedliches Miteinander !

  • AM
    Aryo Makko

    Das Argument einer (politischen) Historikerkommission wird eigentlich nur von Leuten geäussert, die von der Genozidforschung nur wenig Ahnung haben.

     

    Jeder, der die aktuelle Forschung zum Genozid an den Christen (Armeniern, Assyrern und Pontus-Griechen) im Osmanischen Reich verfolgt, weiss nämlich, dass die Thematik von Wissenschaftlern eingehend erforscht worden ist und man bereits Stellung bezogen hat. Siehe diesbezügliche Stellungnahmen der IAGS (International Association of Genocide Scholars), Zeitschriften wie "Holocaust and Genocide Studies", "Genocide Studies and Prevention: An International Journal" oder "Journal of Genocide Research".

     

    Des Weiteren die neuere Forschung von Genozidwissenschaftlern wie Donald Bloxham, Peter Balakian, Taner Akcam zu den Armeniern; David Gaunt und Hannibal Travis zu den Assyrern oder auch Constantinos Fotiadis zu den Pontus-Griechen.

     

    Natürlich sollten auch Revisionisten, die es immer, überall und zu jedem Kapitel der Geschichte gibt, gelesen werden: Salahi Sonyel, Hikmet Özdemir, Yusuf Halacoglu, Bernard Lewis, Justin McCarthy, Guenter Levy.

     

    Dies alles für den Anfang. Eine politisierte Historikerkommission ist nicht nötig, Forschung wird bereits allerseits und sehr seriös betrieben.

     

    Zu Sahin Alpays Äusserungen wundert mich nur eines: Ist er der Meinung, dass politische Bestrebungen (und seien sie revolutionärer Natur) von Nationalisten die Massentötung der Zivilbevölkerung in irgendeiner Weise rechtfertigt? Die Eliminierung der Eliten und Tötung von Alten, Frauen und Kindern? Die Minderung der armenischen Bevölkerung in Kleinasien von 1.5-2 Millionen auf 70000?

     

    Und wie verhält es sich eigentlich mit Pontus-Griechen und (nestorianischen, jakobitischen und chaldäischen) Assyrern? Wurden auch diese für ihre Beteiligung an der armenischen "Revolte" bestraft? Oder etwa für eigene Revolutionen? In den Städten Diyarbakir, Mardin, Midyat und den Dörfern der Region Turabdin wurden hunderttausende Assyrer von osmanischen Militärs mit Hilfe kurdischer Kollaborateure attackiert und ermordet. Diese fielen nicht den "unerwarteten Strapazen" irgendwelcher Deportationszüge zum Opfer, sondern wurden in ihren eigenen Siedlungsgebieten bei Attacken vernichtet.

     

    Sahin Alpay hat noch viel zu lernen, doch sollten wir nicht allzu kritisch sein. Die Türkei hat in den letzten 80 Jahren die Geschichte gründlichst verzerrt. Dennoch ist das Bestreben, diesen historischen Ballast zu überwinden, bei Herrn Alpay grösser, als die unbedingte Lojalität zur eigenen nationalen Geschichtsschreibung. Dies sollte hochangerechnet werden und als ein erster Schritt zur Aufarbeitung angesehen werden.

     

    Daher, trotz allem und mit Einschränkung, ein Dank an Herrn Alpay.

  • P
    Peter

    Allen Kritikern hier und der armenischen Seite ist nach wie vor vorzuwerfen..warum sie der türkischen Idee nach einem Treffen von international anerkannten Historikern nicht folgen. Die Türkei hat diesen Vorschlag mehrfach geäußert. Diese Debatte ist unter Experten zu komunizieren !

    Weiterhin fällt es mir schwer Armenien unter Berücksichtigung der UN-Charta im Zusammenhang mit dem immer noch folgenden Leid und Besetzung einiger Landstriche der Aserbaidshaner in Berg-Karabach...für die Vergangenheit Buße zu tun.

     

    Wir sollten nach vorn schauen und diese Debatte den Experten überlassen...vor allen Dingen sollten uns aber die aktuelen Verbrechen (Armenien wg. Berg-Karabach, Israel wg. Gaza usw) beschäftigen !

  • JG
    Jürgen Gispert

    Alpay gehört anscheinend der Gruppe derjenigen staatstragenden Bürger an, die die „Deportation aus Notwehr“-These befürworten, allerdings mit dem Unterschied, dass er sich entschuldigt dafür, dass zu viele dabei umgekommen sind, oder besser: die „Falschen“? Wenn Alpay den armenischen Nationalismus in Zusammenhang mit den europäischen Einflüssen bemüht, so darf er nicht darüber schweigen, was dieser Einfluß für die Osmanen, oder besser: die Jungtürken gebracht hat. Die Armenier wurden nicht von den Russen aufgehetzt – sie waren schon gehetzt genug, nämlich von den Kurden Abdul Hamids, von den ewigen, nichtsbringenden „Reformen“ der eurotürkischen Komplizenschaften, zumal der deutschen, die in den Wüsten des Völkermordes ihren traurigen Höhepunkt fand. In diesem Zusammenhang ist es brisant, dass die taz offenkundig rassistische Regierungspositionen bloß zum Abdruck bringt, ohne sie zu kommentieren. Ein Blick über den Ärmelkanal genügt, um zu lernen, wie es gemacht wird. Da wird „Der Stürmer“ gedruckt, aber es wird auch kommentiert!!

    Jürgen Gispert

  • A
    Armenierin

    Das ist so lächerlich, dass es einen sprachlos macht. Wie kann man einen Opfer noch dafür beschuldigen, dass über ihn Gewalt ausgeübt wurde? Denken Sie mal in Ruhe darüber nach, warum Sie unterschrieben haben. Definitiv nicht deswegen, weil Sie von dem Volkermord an Armenier im Osmanischen Reich überzeugt sind und sich dafür schämen.

  • JB
    Jan Balian

    Wenn er sagt "Armenische Nationalisten" seien deijenigen, die die Tatsachen verdre´hen, meint er die überwältigende Mehrheit internationaler anerkannter Historiker, Genozidforscher und Nationalparlamente?

     

    Sicher, hier ist eine Entschuldigung notwendig. Jedoch sollte sich die TAZ dafür entschuldigen, dass sie sich für so etwas hergegeben hat.

     

    Ich zitiere: "taz.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus ähnlichen Gründen unangemessene Beiträge nicht zu publizieren" Genau dies hat sie jedoch mit Publikation des Artikels von SAHIN ALPAYE getan. Dies ist ein Skandal.

     

    Jan Balian

  • W
    www.madlens-blog.blogspot.com

    Interessant, dass jemand, der sich entschuldigt, gleichzeitig den Dolchstoßmythos hier propagiert und die Enkel der Überlebenden als "Nationalisten" beschimpft. Schuld am 1. Völkermord des 20.Jh. sind also die Armenier selbst.

    Kann diese Entschuldigung ernstgenommen werden?

     

    Gleichzeitig wird mit dem Holocaustvergleich, die eigene Tat nicht nur maßlos heruntergespielt, sondern auch auf eine Opferkonkurrenz hingewirkt!

    Kann diese Entschuldiung ernstgenommen werden?

     

    Dieser Mann ist genau das, was er die Überlebenden beschuldigt zu sein...ein Nationalist. Erstaunlich, dass solch ein Text ausgerechnet in der taz abgedruckt wird.

  • PM
    Pas Materski

    die Einleitung ist ein bisschen rührselig, und hört sich an wie schon mal gelesen.

    man bekommt immer ein bisschen mitleid mit türken und ihrer geschichte. zeit für reinen tisch.

    jemand hat jemand anderen auf dem gewissen, aus gutem grund , deswegen machen wir ganz zaghaft den leisen versuch eines anfangs um 100 jahre später eventuell bla bla bla...,

    weil wir niemandem, schon gar nicht den verantwortlichen in irgendeiner weise auf die füsse treten wollen.

    voll tamam gayip/ not