: Daten nur freiwillig geben
bremen taz ■ Mit einer Erklärung reagiert der Landesbeauftragte für Datenschutz auf einen Artikel in der gestrigen Ausgabe der taz, in dem es um die Nicht-Weitergabe von Daten von Migranten geht, die deshalb gewisse Integrationsprogramme nicht wahrnehmen können. Jeder Betroffene habe das Recht, selbst zu entscheiden, wer seine Daten bekomme. Das Stadtamt habe aber die Möglichkeit, Neu-Bremern eine Einverständniserklärung vorzulegen, damit ihre Daten an Wohlfahrtsverbände weitergegeben werden könnten, heißt es in der Erklärung.