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DDR-SPD kritisiert Währungsunionstermin

Berlin (afp) - Für vertraglich festgelegte Übergangsregelungen und unterschiedliche Fristen bei der Umstellung auf die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion hat sich das Präsidiumsmitglied der DDR-SPD, Gottfried Timm, ausgesprochen. Timm kritisierte das Fehlen solcher Übergangsregelungen im Bonner Entwurf für einen Staatsvertrag der beiden deutschen Staaten. Bedenken hat die DDR-SPD Timms Worten nach auch gegen die Präambel des Vertrages, in der die Definition des bundesrepublikanischen Interesses fehle, und gegen den Abschnitt zu Staatshaushalt und Finanzen.

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